„Das
Chagall-Quartett überzeugte durch Texttreue und schiere
Ausdruckskraft in den Fünf Sätzen op. 5 von Anton
Webern. Der extrem komprimierte Gehalt dieser Musik bot ihnen
hinreichend Möglichkeiten, mit faszinierender Gemeinsamkeit
zu glänzen.“
Neue Osnabrücker Zeitung, 07.04.2005
„Ihr
Quartettspiel glänzt durch große Spannungsbögen
und liebevoll ausgeführte Details.“
Potsdamer Neueste Nachrichten, 05.08.2002
"Beeindruckend,
wie jeder dem Geist der Partitur folgte und so zu der perfekten
Balance von Konstruktivem und Expressivem beitrug."
Der Tagesspiegel, 18.07.2006
"Sie
spielten vom ersten Ton an, als wäre es ein Spiel ums Ganze,
mit vollem Einsatz, energiegeladen und von ungebremster Intensität."
Nordkurier,
20.07.2007


